Heute um 11:00 werden die Sirenen auch bei uns in Oberasbach für ca. 1 Minute zu hören sein:
Beitrag der Feuerwehr Fürth:
Beitrag von http://www.nordbayern.de
Heute um 11:00 werden die Sirenen auch bei uns in Oberasbach für ca. 1 Minute zu hören sein:
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Seit dem 28.01.19 haben sich 15 Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Oberasbach, Feuerwehr Altenberg und der Feuerwehr Rehdorf in ca. 100 Unterrichtsstunden zum sogenannten Feuerwehrsanitäter ausbilden lassen.
Am 30.03.19 war es dann soweit, alle 15 Teilnehmer haben den Abschlusstest der Arbeitsgemeinschaft „First Responder Mittelfranken“ gemeistert und dürfen sich jetzt Feuerwehrsanitäter nennen.
Herzlichen Glückwunsch!
Somit stehen nun 15 weitere Feuerwehrsanitäter im Dienste der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Oberasbach, um für den Bürger und Besucher der Stadt Oberasbach und den eigenen Kameradinnen und Kameraden in einem medizinischen Notfall schnelle und fachlich erweiterte Erste Hilfe zu leisten.
Ein großer Dank geht an alle Ausbilder und an die Kameradinnen und Kameraden die tatkräftig bei der Ausbildung mitgewirkt haben.
Den letzten Tag der Aktionswoche für die Initiative möchten wir nutzen, um auf die Facebook-Seite der Initiative aufmerksam zu machen. Unter CO-macht-KO werden regelmäßig interessante Informationen und Links zu Videobeiträgen veröffentlicht. Lassen Sie doch gerne einen Like dort!
Falls es doch zu einem Unfall kommen sollte, rufen Sie bitte umgehend die 112 an! Wir werden kommen, versprochen!
Wir hoffen, dass wir mit unseren Beiträgen den einen oder anderen etwas aufklären konnten und wünschen einen tollen, sonnigen Sonntag ☺️
Bei der Verbrennung von Holz, Kohle, Öl oder Gas entsteht giftiges Kohlenmonoxid (CO). Besonders heimtückisch: Man kann es nicht sehen, riechen, oder schmecken. Doch man kann sich schützen: Leichtsinn vermeiden, Verbrennungsanlagen regelmäßig warten, CO-Melder installieren. Lesen Sie mehr: https://www.co-macht-ko.de/schutz-vor-kohlenmonoxid-co/
Leichtsinn kann gefährlich sein: Holzkohle- und Gasgrills aber auch Heizpilze oder Campingkocher in geschlossenen Räumen (auch Garagen) können lebensbedrohliche Kohlenmonoxid-Vergiftungen verursachen. Besonders tückisch: Kohlenmonoxid (CO) ist ein Atemgift, das man nicht sehen, riechen, oder schmecken kann. Wie man sich vor Kohlenmonoxid schützen kann: https://www.co-macht-ko.de/schutz-vor-kohlenmonoxid-co/
Bei der Verbrennung von Holz, Öl oder Gas entsteht giftiges Kohlenmonoxid (CO). Besonders heimtückisch: Man kann es nicht sehen, riechen, oder schmecken und das Atemgift dringt mühelos durch Wände und Decken. Eine CO-Vergiftung kann zu Bewusstlosigkeit, schweren gesundheitlichen Schäden bis hin zum Tod führen. Mehr über die Gefahren durch Kohlenmonoxid: https://www.co-macht-ko.de/kohlenmonoxid-co-betrifft-jeden/
Am 18.02.2018 gegen 14:49 Uhr wurde die Feuerwehr Oberasbach von der ILS Nürnberg alarmiert um Einsatzbereitschaft zur Unterstützung herzustellen.
Nachdem kurze Zeit später der Löschzug der Feuerwehr Oberasbach voll besetzt war, wurde dieser in einen der festgelegten Bereitstellungsräume verlegt. In diesem wurde der Feuerwehr Oberasbach das Gebiet südlich der Südwesttangente vom Fundort der Bombe zugewiesen. Hierbei wäre die Aufgabe gewesen im Falle einer Detonation den Erstangriff in dem vordefinierten Gebiet zu übernehmen. Im weiteren Verlauf wurde dieser Abschnitt noch durch Kräfte aus der ganzen Region ergänzt. Hierzu zählten Kräfte des Löschzuges der Feuerwehr Zirndorf, der Feuerwehr Erlangen und Cadolzburg sowie Kräfte des THW Ansbach mit Radlader und der Wasserrettungszug Südfranken. Da diese Kräfte über den Einsatzleitwagen der Feuerwehr Oberasbach koordiniert wurden und im „Akutfall“ autark dieses Gebiet stemmen hätte müssen, wurde dieser durch einen Führungsbeamten der Berufsfeuerwehr Fürth so wie Angehörigen der Kreisbrandinspektion Fürth Land ergänzt. Zur Absicherung der Einsatzkräfte waren auch Einheiten des Rettungsdienstes mit zwei Fahrzeugen in diesem Verband vor Ort. Nach der erfolgreichen Sprengung des Blindgängers hatten die aufgeführten Einheiten den Auftrag das zugeteilte Gebiet auf Schäden zu kontrollieren, darunter fiel die Kontrolle auf eventuelle Brandnester, Gebäudebeschädigungen und der Dammkontrolle des Main-Donau-Kanals. Nachdem diese Erstmaßnahmen ohne weitere Auffälligkeiten beendet wurden, konnten die Einsatzkräfte wieder an Ihre Standorte zurückkehren.
Technische Defekte, verstopfte oder undichte Abluftrohre verursachen bei Gasthermen und Heizungsanlagen den Austritt des Atemgiftes Kohlenmonoxid (CO). Auch Vogelnester, abgelöste Dachpappe sowie bestimmte Wetterlagen können den Schornstein blockieren, so dass das lebensgefährliche Kohlenmonoxid nicht abziehen kann. Mehr über die unsichtbare Gefahr: https://www.co-macht–
ko.de/kohlenmonoxid-co-betrifft-jeden/
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