Das Jahr hat vermutlich mit vielen guten Vorsätzen begonnen, aber erfahrungsgemäß verpufft der ein oder andere Vorsatz schneller als man denkt – hier eine Durchhaltelösung.
Hat man das Jahr mit den guten Vorsätzen angefangen das Rauchen aufzuhören, mehr Sport zu treiben, eine Diät zu auszuprobieren oder einfach nur mehr Gutes für sich selbst zu tun – dann haben wir jetzt schließlich noch den besten Vorsatz aller guten Vorsätze im Angebot.
Mach doch Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr!
Die anderen guten Vorsätze kann man nämlich prima mit dem Eintritt in die Feuerwehr verbinden. Bei uns kannst du dich zusammen mit weiteren Mitgliedern beim Sport in der Gemeinschaft auspowern oder kommst beim Einsatz unter Atemschutz so richtig ins Schwitzen. Außerdem fällt es dir bestimmt viel leichter mit dem Rauchen aufzuhören, wenn dich dabei deine Feuerwehrkameradinnen und -kameraden motivieren. Und am allerbesten dabei ist, wenn es mit den anderen Vorsätzen dieses Jahr nicht ganz so gut klappt, dann kann man immer noch den „besten Vorsatz“ durchziehen, bei der Feuerwehr bleiben und sich die übrigen guten Vorsätze wieder für das nächste Jahr vornehmen.
Aber wie kommt man eigentlich auf diesen Vorsatz?
Diese Idee zur Mitgliederwerbung ist eigentlich in einer gemütlichen Runde bei einer Tasse Kaffee im Feuerwehrhaus entstanden. Nachdem wir das Jahr Revue passieren ließen, haben wir gemerkt, dass viele Leute eigentlich gar nicht wissen wie das mit dem Ehrenamt bei der Freiwilligen Feuerwehr funktioniert. Dabei gibt’s unsere Feuerwehr Oberasbach doch schon seit rund 130 Jahren. Wir haben festgestellt, dass viele Leute immer noch glauben, dass die Feuerwehr unser Beruf ist und wir auf der Feuerwache warten, bis es für uns losgeht.
Dabei ist es doch alles ganz anders, denn dann würde es sich um eine Berufsfeuerwehr handeln und diese gibt es nur in größeren Städten wie z.B. bei uns in Nürnberg oder Fürth. Die Freiwillige Feuerwehr hingegen macht diesen Dienst ehrenamtlich, d.h. in unserer Freizeit bzw. im Alarmfall werden wir von unseren Arbeitgebern extra dafür freigestellt. Aber wie ihr seht, liegt genau hier schon das erste Problem vieler freiwilligen Brandschützer, denn die Entfernung von ihrer Arbeitsstelle zum Ort der Feuerwehr, in dem sie als Brandschützer tätig sind, ist oft zu weit entfernt. Also brauchen wir dich, um uns bei Einsätzen in Zukunft tatkräftig zu unterstützen!
Ich will mitmachen! Aber wie kommt man denn jetzt eigentlich zur Freiwilligen Feuerwehr Oberasbach?
Hierauf gibt es eine ganz einfache Antwort – „einfach mal vorbei schauen“. Und das Gute daran ist, dass jeder der vorbeischauen möchte, auch vorbeischauen darf! Bei der Freiwilligen Feuerwehr Oberasbach gibt es Mitglieder aller Alters- und Berufsgruppen vom Doktor über den Handwerker, der Hausfrau oder den Ingenieur bis hin zur Schülerin oder den Arbeitssuchenden.
Willst auch du jetzt zu denen gehören, die den „besten Vorsatz“ fürs neue Jahr gemeinsam durchziehen, die auch einfach Mal für andere da sind, um dort zu helfen, wo andere nicht weiter können. Zu denen, die sich mit einem „herzlichen Dankeschön“ oder einem „schön, dass es Euch gibt“ zufriedengeben. Wenn ja, dann schau doch einfach mal bei uns vorbei. Wenn es doch nichts für dich ist, dann hast du wenigstens den „besten Vorsatz“ fürs Jahr mal ausprobiert.
Egal ob Frau oder Mann, im Alter zwischen 12 und 65 Jahren ist bei uns jeder herzlich Willkommen. Ansonsten hast du auch die Möglichkeit, uns als passives förderndes Mitglied zu unterstützen.
Noch mehr Infos gibt’s auf www.feuerwehr-oberasbach.de oder schicke uns eine E-Mail an info@feuerwehr-oberasbach.de
Ein gesundes neues Jahr und dass all euere Wünsche in Erfüllung gehen, wünscht eure Feuerwehr Oberasbach.
Klaus Kondert – Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Oberasbach
Weitere Feuerwehren im Stadtgebiet Oberasbach: www.feuerwehr-rehdorf.de und www.ffw-altenberg.de